12 selbstsabotierende Sternzeichen: Wie jedes Sternzeichen sein eigenes Leben ruiniert

Zuletzt aktualisiert am June 14, 2024 by Friedrich Müller

Jeder von uns hat schon einmal etwas getan, was seinem eigenen Wohlergehen im Wege stand. Manchmal scheinen wir unser größter Feind zu sein, indem wir uns selbst im Weg stehen oder unsere eigenen Ziele sabotieren.

Laut Astrologie neigen manche Sternzeichen mehr zu selbstzerstörerischem Verhalten als andere. In diesem Artikel werde ich die zwölf selbstsabotierendsten Sternzeichen vorstellen und erklären, wie jedes auf typische Weise sein eigenes Leben zu sabotieren droht.

Steinbock

Der Steinbock strebt immer nach Perfektion. Das kann soweit gehen, dass er sich selbst unter enormen Druck setzt und nie mit sich zufrieden ist. Der Steinbock neigt dazu, immer mehr und mehr von sich zu verlangen, ohne eine Pause einzulegen.

So kann er leicht in einen Strudel aus Stress und Erschöpfung geraten. Der Steinbock muss lernen, mit sich selbst und seinen Schwächen versöhnt zu sein. Nur wenn er lernt, auch kleine Erfolge wertzuschätzen und sich selbst gegenüber gnädiger ist, kann er langfristig glücklich sein.

Waage

Waagen legen sehr viel Wert auf Harmonie. Sie neigen dazu, immer allen gefallen zu wollen und Konflikten aus dem Weg zu gehen. Dadurch bringen sie sich jedoch oft in Situationen, die ihrer eigenen Entfaltung im Wege stehen.

Waagen müssen lernen, auch mal Nein zu sagen und auf ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten. Nur so können sie ein ausgewogenes und erfülltes Leben führen, ohne sich dabei selbst aufzuopfern. Waagen müssen ihre Stimme finden und lernen, auch mal Streit auszuhalten – das kann ihre Selbstsabotage unterbinden.

Krebs

Der Krebs ist extrem fürsorglich – manchmal sogar zu seinem eigenen Nachteil. Krebse neigen dazu, immer nur die Bedürfnisse anderer zu sehen und ihre eigenen zu vernachlässigen. Sie scheuen Konflikte und wollen vor allem Nähe und Sicherheit.

Dadurch bringen sie sich aber oft in Abhängigkeiten, die ihrer Entfaltung im Wege stehen. Krebse müssen lernen, auch ihre eigenen Grenzen zu ziehen und “Nein” zu sagen. Nur wer auf sich selbst Acht gibt, kann auch für andere da sein. Krebse müssen Selbstfürsorge und Selbstwertgefühl entwickeln, um sich nicht selbst im Wege zu stehen.

Skorpion

Der Skorpion kann extrem ehrgeizig und perfektionistisch sein. Das kann von Vorteil sein, kann ihn aber auch in eine Spirale aus Kontrollzwang und Misstrauen führen. Skorpione neigen dazu, immer die Kontrolle behalten zu wollen und anderen misstrauisch gegenüberzustehen.

Das schränkt ihre zwischenmenschlichen Beziehungen ein und kann sie isolieren. Um sich nicht selbst zu sabotieren, müssen Skorpione lernen, loszulassen und anderen zu vertrauen. Nur wer sich selbst und anderen vertraut, kann enge, erfüllende Beziehungen führen.

Zwillinge

Zwillinge haben eine Begabung für viele Dinge – aber diese Begabung kann auch zu ihrer eigenen Sabotage werden. Denn Zwillinge springen schnell von Thema zu Thema, fangen viele Dinge an, vollenden aber nur wenige.

Sie scheuen Verantwortung und langfristige Verpflichtungen. So bringen sie sich um konkrete Ergebnisse und Erfolgserlebnisse. Zwillinge müssen lernen, sich auf weniger zu konzentrieren und Dinge mit Geduld und Beharrlichkeit zu Ende zu führen. Nur wer durchhält und Verantwortung übernimmt, kann sein Potenzial auch ausschöpfen.

Löwe

Der stolze Löwe liebt Anerkennung und im Mittelpunkt zu stehen. Diese Eigenschaft kann aber auch zur Falle werden. Löwen neigen dazu, immer das Rampenlicht zu suchen und anderen zu imponieren. Dadurch handeln sie oft oberflächlich und vernachlässigen, was wirklich wichtig ist.

Löwen müssen lernen, auch mit weniger Anerkennung zufrieden zu sein und dem eigenen Inneren mehr Raum zu geben. Nur wer zu sich selbst steht und sich nicht nach außen definieren lässt, kann langfristig glücklich sein.

Jungfrau

Jungfrauen sind perfektionistisch und detailverliebt. Sie geben sich oft viel zu hohe Standards vor und üben enormen eigenen Druck aus. Dadurch geraten sie leicht in Stress und Unzufriedenheit. Jungfrauen müssen lernen, auch mit Unvollkommenheit umgehen zu können.

Sie müssen begreifen, dass absolute Perfektion eine Illusion ist. Nur wer lernt, sich selbst und andere so zu akzeptieren, wie sie sind, kann entspannt und erfüllt leben.

Fische

Fische leben stark in ihrer Fantasie- und Gefühlswelt. Das kann sehr kreativ und empathisch sein, birgt aber auch Gefahren. Denn Fische neigen zur Selbstaufgabe und lassen sich leicht von anderen mitreißen. Sie verlieren den Bezug zur Realität.

Fische müssen lernen, auch einmal Nein zu sagen und auf ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten. Nur wer ein gesundes Maß an Realitätssinn entwickelt, kann ein erfülltes Leben führen, ohne sich mental oder physisch auszubeuten.

Stier

Der Stier liebt es, es sich gutgehen zu lassen. Aber diese Bequemlichkeit und Hinwendung zu körperlichen Genüssen kann auch nachteilig sein. Denn der Stier neigt dazu, Trägheit zu zelebrieren und Verantwortung zu scheuen.

So bringt er wichtige Ziele und Visionen nicht zum Fliegen. Der Stier muss lernen, auch einmal aus seiner Komfortzone herauszutreten und an seine Grenzen zu gehen. Nur so entfaltet er sein Potenzial und kann nachhaltigen Erfolg erzielen.

Wassermann

Der ideenreiche Wassermann liebt die Unabhängigkeit. Aber diese Eigenständigkeit kann auch isolierend wirken. Wassermänner neigen dazu, so sehr auf sich allein gestellt sein zu wollen, dass sie zwischenmenschliche Nähe und gegenseitige Unterstützung vermissen.

Sie müssen lernen, sich gehen zu lassen und auch Verletzlichkeit und Abhängigkeit zuzulassen. Nur in einer Gemeinschaft und durch Vertrauen können Wassermänner ihr Potenzial voll entfalten.

Widder

Der leidenschaftliche Widder liebt Herausforderungen und lässt sich nicht so schnell aufhalten. Aber genau diese Impulsivität und Ungeduld können auch Sabotagepotential bergen. Denn der Widder neigt dazu, überstürzt zu handeln und nicht alle Folgen abzuwägen.

Er muss lernen, auch einmal in Ruhe nachzudenken und auf den Rat Anderer zu hören. Nur wenn der Widder Gelassenheit und Strategie entwickelt, kann er nachhaltigen Erfolg für sich und andere schaffen.

Fazit

Wie gesehen, birgt gerade das, was ein Sternzeichen besonders ausmacht, auch Gefahren der Selbstsabotage. Jedes Sternzeichen muss lernen, seine Schwächen auszugleichen und an sich zu arbeiten. Nur wer lernt, ein gesundes Gleichgewicht zu finden und auch Schwäche zuzulassen, kann sein Potenzial voll ausschöpfen.

Die Reise zu sich selbst ist nie perfekt – aber jeder kann daran arbeiten, sich selbst und anderen gegenüber gnädiger zu sein. Denn wenn wir uns selbst Akzeptanz entgegenbringen, fällt es uns leichter, auch im Leben erfolgreich und erfüllt zu sein.